von
Claudia, Isabella und Josef Grimm

Reiseteilnehmer
Grimm Sepp 1450 Tauchgänge
Grimm Isabella 480 Tauchgänge
Grimm Claudia 160 Tauchgänge

Reisezeit
05.08.2010 – 20.08.2010

Bali ist eine seit 1949 zu Indonesien gehörende Insel, deren Fläche etwa 5.561 km² beträgt. Die Einwohnerzahl von Bali beträgt mehr als 3 Millionen. Die Hauptstadt ist Denpasar und
92 % der Bevölkerung sind Anhänger der Hindu-Dharma Religion.

Die Insel der Tausend Tempel, wie Bali auch genannt wird, liegt im Indischen Ozean zwischen Java und Lombok. Etwa drei Viertel der gesamten Inselfläche sind vulkanischen Ursprungs und bilden das Batur-Massiv, welches den trockeneren Norden vom feuchteren Süden der Insel trennt. Der aktive Vulkan Gunung Agung ist mit 3.142 Meter der höchste Inselgipfel und nach dem Glauben der Balinesen auch Sitz der Götter.

Zu Bali gehören noch wenige kleinere Inseln namens Nusa Penida, Nusa Lembongan und Nusa Ceningan.

Anreise:
Die beste Reisezeit für einen Urlaub auf Bali reicht von April bis Oktober.

Unsere Reise begann am 5. August abends. Gebucht hatten wir die Reise bereits im November 2009 über „Drop off“ Reisen (www.drop-off.de ).

Mit KLM (Royal Dutch Airlines) flogen wir von München nach Amsterdam. Von dort aus überwanden wir die 12.000 km Entfernung zu unserem Zielflughafen Denpasar in einem Nachtflug, mit Zwischenlandung in Singapore in ca. 15 Stunden (Zeitverschiebung + 7 Stunden).

In Denpasar wurden wir bereits vom Shuttle Service erwartet und fuhren anschließend mit dem Auto durch die überfüllten Straßen der Stadt zum Strand von Sanur. Mit dem Taxiboot ging es bei Nacht und rauer See weiter zu unserem ersten Ziel, dem „Mushroom Beach Hotel“ auf der Insel Nusa Lembongan, welches wir am 7. August um 1 Uhr morgens ereichten.

Nusa Lembongan/Nusa Penida:
Beide Inseln liegen ungefähr 12 Meilen von Südostbali und 20 Meilen von Lombok entfernt direkt in der Badung Strasse an der Wallace Linie und sind deshalb der perfekte Ort zum Tauchen.

Auf Grund der starken Strömung bei der Mehrzahl der Tauchgänge an Nusa Penida, ist das Tauchen nur für erfahrene Taucher empfohlen.

Da wir hier nur zwei Tage zum Tauchen hatten, entschieden wir uns für zwei besondere Tauchplätze auf Nusa Penida.

Bereits frühmorgens ging es entlang der Steilküste, wo hohe Wellen meterhohe Gischtwolken an den weißen Klippen erzeugen, zu einem der bekanntesten Tauchplätze auf Nusa Penida, dem „Manta Point“, einer Putzerstation für Mantas. Die Fahrt dorthin legten wir mit einem
10 m Boot, welches auf Grund seiner Bauweise nicht unbedingt zum Tauchen geeignet ist, zurück. An Bord befanden sich nur wir drei, der Tauchguide und der Kapitän, wodurch wir jede Menge Platz hatten. Da die Tauchtiefe lediglich zwischen 4 und 12 Meter liegt, ist dieser Platz sehr witterungsabhängig. Wegen der starken Brandung und dem Wind war die Sicht nicht besonders gut und wir wurden unter Wasser hin und her geschaukelt. Es waren nur wenige kleine Mantas zu sehen, dafür aber jede Menge Taucher.

Für den zweiten Tauchtag fuhren wir zur „Crystal Bay“, die den Namen wegen der fantastischen Sicht zu Recht trägt. Bis zum Erreichen des Riffhangs taucht man über Sand, hier ist es ratsam die Sandfläche genau zu begutachten, denn es sind häufig Seepferdchen zu finden. Die Bucht ist Teil des Ceningan Kanals, was bedeutet, dass hier meist kalte und starke Strömungen herrschen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir hier große Schwärme von den verschiedensten Riffbewohnern antreffen konnten. Die Wassertemperatur betrug im oberen Bereich etwa 28 Grad; in den Aufwärtsströmungen wurde es jedoch mit 20 Grad empfindlich kalt. Das Highlight dieses Tauchplatzes sind aber ohne Zweifel die Mondfische ( auf englisch sunfish ).

Wir hatten Glück und sahen bei beiden Tauchgängen insgesamt 11 Mola-Mola`s in einer Tiefe von 20 – … Meter, die sich Putzen ließen. Leider gab es auch hier mehr Boote, bzw. Taucher, als Molas zu sehen.

Schon am nächsten Tag brachen wir zu unserem nächsten Ziel auf, Tulamben.

Mit dem Taxiboot ging es wieder zurück nach Sanur und von dort weiter mit dem Auto nach Tulamben. In Indonesien herrscht Linksverkehr und Verkehrsregeln, sowie Fahrverhalten stimmen nicht immer überein. Das Autofahren auf den schlechten Landstrassen birgt Risiken und man „vertraut“ auf das Geschick des einheimischen Fahrers. Für eine Strecke von weniger als 100 Kilometer mussten wir eine Fahrzeit von 3 Stunden einplanen, dafür konnten wir aber die Landschaft genießen. Es ging vorbei an vielen Reisfeldern, Gemüse- und Obstplantagen und an fast jeder Ecke ein Tempel. Durch die laufenden Vorbereitungen für das Fest des Unabhängigkeitstages, der in jedem Dorf groß gefeiert wird, wurde unsere Fahrt mehrmals aufgehalten. Nachmittags trafen wir dann endlich im „Mimpi Hotel“ in Tulamben ein.

Tulamben:
Tulamben ist eines der beliebtesten Tauchziele und liegt an der Nord-Ost Küste von Bali am Fuße des Vulkans Gunung Agung. Die Tauchplätze liegen direkt vor dem Resort und man taucht hier auf schwarzen Lavauntergrund.

Am Strand von Tulamben liegen große rutschige Steine und Kies, daher ist hier das eigenständige Tragen der Tauchausrüstung mühsam. Dafür gibt es den „Diving Helper Clup“, deren Mitglieder sich ihren Unterhalt verdienen, indem sie auf ihrem Kopf die Flaschen samt Jackett an die Tauchplätze schleppen.

Für den ersten Tauchgang entschieden wir uns am „ Hausriff“ zu Tauchen. Ein idealer Platz für Tauchanfänger, mit flachen Stellen um die fünf Meter und einer Maximaltiefe von 25 m.

Leider war die Sicht durch die starke Dünung nur mäßig, aber dem geschulten Auge unseres Tauchguides entging nichts. Ein Traum für Makrofotografen; zur Schau stellten sich unter anderem viele verschiedene Krebsarten in Korallen und Schwämmen, Putzergarnelen in allen möglichen Formen, Harlekin-Geisterpfeifenfische, Schaukelfische und Geistermuränen in verschiedenen Farbvarianten. Gegen Ende des Tauchganges begegneten wir sogar einem patrouillierenden Schwarzspitzenriffhai

Der zweite Tauchplatz „Drop off“ lag am Ende des Strandes. Der Einstieg erfolgte vom Ufer aus. Wir tauchten nach rechts über den Sand zur Steilwand, welche bis auf 60 m abfällt und an der riesige Fasskorallen und einer 3-4 m große Gorgonie in 30 m Tiefe zu sehen sind. Man trifft hier unter anderem auf Langnasenbüschelbarsche, Fangschreckenkrebse, Kissenseesterne und Schnecken, sowie farbenprächtige Seescheiden und Fächerfarne. Beim Austauchen über dem schwarzen Sand sahen wir viele gestreifte Kugelfische, Seenadeln und Sandspringer.

Am zweiten Tauchtag morgens entschieden wir uns für das Wrack der „US Liberty“, einem Frachtschiff, das 1942 von den Japanern torpediert wurde. Sie lag bis 1963 direkt am Strand, wurde aber dann beim großen Ausbruch des Vulkans Gunung Agung ins Meer geschoben, wo es entzwei brach und in der Nähe des Ufers zum Liegen kam. Das 120 m lange und 16 m breite Wrack liegt nur etwa 30 m vom Ufer entfernt in einer Tiefe von 5 – 30 Meter und ist mit vielen Hart- und Weichkorallen, sowie farbenprächtigen Schwämmen bewachsen.

Da die Liberty so nah am Strand liegt, war die Sicht durch den aufgewirbelten Sand ebenfalls nicht sehr berauschend. Dennoch gab es hier viel zu sehen. Schon beim Abtauchen wurden wir von einem großen einzelnen Barrakuda empfangen. Das Wrack konnten wir ohne Probleme umrunden und beim Austauchen begleitete uns ein großer Schwarm Stachelmakrelen. Das Wrack ist auch für Anfänger gut geeignet, da es nicht tief liegt und große Licht durchflutete Durchbrüche und Aufbauten besitzt.

Nachmittags begeisterten wir uns noch einmal bei einem Tauchgang am „Hausriff“. Neben schwarzen und blauen Geistermuränen, Schaukelfischen und einem Minirotfeuerfisch (2 cm) konnten wir auch noch 2 Seegrasgeisterpfeifenfische bestaunen.

Menjangan:
Am folgenden Tag hieß es schon wieder packen und Aufbruch zum nächsten Hotel nach Menjangan ins „Mimpi Hotel Menjangan“. Mit dem hoteleigenen Auto fuhren wir entlang der Nordküste, auf der einen Seite das steil aufragende Vulkangebirge, auf der anderen das an diesem Tag aufgewühlte Meer. In diesem Resort konnten wir für 8 Tage relaxen und tauchen. Das Resort liegt an der Nord-West-Küste Balis in einer lagunenähnlichen Bucht direkt am Meer. Das Besondere an diesem Hotel sind die heißen Banyuwedang Quellen (46 C°), die man in vier Heilwasserpools auf dem Gelände verteilt genießen kann. Das Wasser ist vergleichbar mit Quellen von Evian oder Gerolsteiner.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, erkundeten wir die sehr weitläufige Anlage des Hotels. Am Abend konnten wir den Klängen eines Gamelan-Orchesters lauschen, eine typische balinesische Musik (sehr gewöhnungsbedürftig), welche die traditionellen Tänze einer Tanzgruppe begleitete.

Die traditionelle indonesische Küche gehört nicht unbedingt zu den Besten, der wichtigste Bestandteil ist die „Götterspeise“ Reis. Neben vielen Einflüssen aus Portugal, Holland und China sind die vielen verschiedenen Gewürze und Gemüsesorten das zweiwichtigste in der balinesischen Küche und es wird auch gerne kräftig und sehr scharf gewürzt. Als Beilage gibt es Fisch, Fleisch und Geflügel. Im Prinzip sind auch Kühe in Bali heilig; Meeresfrüchte und Schnecken sind das alltägliche Nahrungsmittel.

Nusa Menjangan ist eine 500 m breite, etwa 1,5 km lange Insel im Nordwesten Balis. Sie ist von herrlichen Riffen umgeben und gehört zum „Bali Barat National Park“. Mit den typischen balinesischen Tauchbooten benötigt man etwa 30 Minuten zu den um die Insel Menjangan befindlichen Tauchplätzen. Im Normalfall werden hier Tagesausfahrten mit dem Boot und 2 Tauchgängen angeboten.

Das Mittagessen wurde auf einem kleinen Strand in der Nähe von „Pos I“ oder an der Anlegestelle des auf Menjangan befindlichen Tempels eingenommen.

Die Tauchplätze um Menjangan sind sehr vielfältig und reichen von imposanten Steilwandtauchgängen bis hin zu Tauchgängen über Sandboden mit vereinzelten Korallenblöcken.

Bei unseren Tauchgängen fotografierten wir Schaukelfische, Drachenköpfe, Büffelkopfpapageienfische, sowie unterschiedliche Arten von Fledermausfischen. Sogar die in der Jugendform mit einem orangenem Flossensaum umrandete Art konnten wir entdecken. Aber auch seltenes Kleingetier wie Orang Utan Krebse, Federsternkrebse, Bäumchenlippfische, Putzergarnelen, sowie verschiedene Arten von Geisterpfeifenfischen waren hier zu finden.

Ein Highlight der besonderen Art waren die nur ca. 1 cm großen Pygmäenseepferdchen, welche nur auf speziellen Korallen leben. Hier scheint jeder Tauchguide seine eigene Koralle zu haben, auf der er diese einzigartigen Tierchen sucht und findet.

Leider wurden wir Ohrenzeugen, eines nicht so schönen Erlebnisses. Fünf scheinbar sehr nahe Detonationen ließen uns unter Wasser erschaudern. Dynamitfischen und das im Nationalpark von Menjangan!!!!

Ein weiterer Tauchplatz für skurrile und seltene Tiere ist die „Secret Bay“, welche etwa eine halbe Stunde Autofahrt entfernt Richtung Osten bei Gilimanuk liegt.

„Secret Bay“, ist eine Bucht, welche auf der westlichen Seite einer Halbinsel liegt und ebenfalls zum Bali Parat Nationalpark gehört. Sie ist ungefähr 2 Kilometer breit und weniger als 10 Meter tief. Der Boden besteht aus schwarz-grauem Vulkansand und Geröll. Das hier sehr kalte Wasser ist sehr planktonreich und es herrscht meist starke Gezeitenströmung. Hier praktiziert man so genanntes „muck diving“ (Matschtauchen), was diesen Tauchplatz etwas ganz Besonderes für Makrofotografen macht. Wir konnten kaum glauben, was wir hier seltenes und ungewöhnliches unterhalb verfaulten Holzstücken, Metallteilen und Abfall fanden. Seeigel und Seesterne in allen möglichen Farben und Formen, Geisterpfeifenfische, Flügelrossfische, Anglerfische, Seepferdchen, Messerschnepfenfische, Korallenwelse, Mandarinfische und noch vieles mehr. Ein besonderes Highlight ist der hier anzutreffende wunderschöne Banggai-Kardinalfisch (sieht man oft in Aquarien), der hier normalerweise nicht heimisch ist, sondern 2005 ausgesetzt wurde und sich rasant vermehrt hat, so dass er die einheimischen Kardinalfische regelrecht verdrängt.

Ein ähnlicher Tauchplatz ist „Puri Jati“, the critters paradise.

„PJ“ liegt etwa 90 Minuten Autofahrt von unserem Hotel Richtung Osten zwischen Permuteran und Lovina in der Nähe des Zen-Hotels. Hier erwartete uns ein großes Riffplateau in einer Tiefe von 2-20 Meter mit schwarzen Vulkansand, großen Seegraswiesen und vereinzelten Korallenblöcken. Puri Jati ist ein Tauchplatz für Makrofotografen und Liebhaber von Klein- und Kleinstlebewesen. Wir sahen Nacktschnecken, Leierfische, verschiedenste Arten von Garnelen und Krabben, Kugel- und Igelfische, Angler- und Schaukelfische, sowie Kokosnussoktopusse. Ein Exemplar des hier oft anzutreffenden Mimikoctopusses sahen wir leider nur entfernt im Sand verschwinden. Trotz zwei Tauchgängen von jeweils mehr als 70 Minuten Dauer konnten wir keinen weiteren Mimikopctupus erspähen; that´s nature!

Von einem Freund, welcher bereits einige Jahre zuvor auf Bali im selben Hotel seinen Urlaub verbrachte, hatten wir erfahren, dass es in der dem Hotel vor gelagerten Mangrovenbucht Mandarinfische zu bestaunen gibt.

Kurz vor Sonnenuntergang starteten wir mit dem Boot zu dem nur etwa 5 Minuten entfernten Tauchplatz. Noch während der Dämmerung tauchten wir mit Lampe und Fotoapparat bewaffnet ab und warteten vor den entsprechenden Korallenblöcken auf das Auftauchen der Mandarinfischpärchen. Die Mandarinfische steigen nur während der Dämmerung zum Liebesspiel über die Korallen, laichen ab und sind dann schnell wieder verschwunden. Der ganze Zauber dauerte etwa 20 Minuten und war lediglich an zwei großen Geweihkorallen zu beobachten. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen wie viele der scheuen Paare wir beim Liebesspiel beobachten konnten, jedoch war das eines der imposantesten Erlebnisse meines bisherigen Tauchlebens .Der Ausklang des Tauchganges führte bei Dunkelheit über das Riff zurück zum Boot. Im Schein der Tauchlampe funkelten uns aus jeder Spalte die Augen der vielen Garnelen entgegen.

Da uns der Hochzeitstanz der Mandarinfische sehr beeindruckt hatte, beschlossen wir dieses Schauspiel ein weiteres Mal zu beobachten, was wir in Anbetracht des hohen Preises für den Tauchgang (75.- Dollar) nicht bereuten.

Dies war für uns auch gleichzeitig der letzte Tauchgang in diesem Urlaub.

Nach einem weiteren Tag relaxen und Stickstoff abbauen am Pool machten wir uns wieder auf die Heimreise.

Unser Weg führte über Singaraja und das Baturgebirge wir zurück nach Denpasar. Durch Balis Bergregion führen wenige kurvenreiche, schlaglochübersäte Straßen. Je höher wir kamen, desto kälter wurde es und wir waren von Nebelschwaden umgeben. An den teils sehr steilen Berghängen werden Obst und Gemüse, Kaffee, Tabak und Gewürzen angebaut. Hier wird auch der teuerste Kaffee der Welt, der Kopi Luwak, hergestellt.

Von einer Schleichkatze, der „Luwak“ werden die rohen Kaffeebohnen gefressen und im Nachhinein wieder ausgeschieden. Während sich die Bohnen im Verdauungsprozess des „Luwaks´s“ befinden, entwickelt sich u.a. aus der Magensäure und der Einwirkung einiger Enzyme eine besondere Würze, die diesen Kaffee zusätzlich positiv beeinflusst. Nachdem der Kaffee gesammelt, aufwendig gesäubert und gewaschen wurde, wird er als Rohkaffee bis zu 100.-€ pro 500 Gramm, fertig geröstet für bis 150.-€ pro 500 Gramm verkauft.

Am höchsten Punkt der Route befindet sich ein Aussichtplatz, von dem aus man eine tolle Sicht auf die beiden Vulkankraterseen Tamblingan und Buyan hat. Weiterhin besteht hier die Möglichkeit (gegen Entgelt) Erinnerungsfotos mit einem Leguan, Flughunden oder einer 3 m langen Boa zu schießen.

Nach etwa 4 Stunden Fahrtzeit erreichten wir den Flughafen von Denpasar.

Der Rückflug ging relativ problemlos von statten, so dass wir nach etwa 34 Stunden Reisezeit (gerechnet von Haustüre zu Haustüre) wieder in den heimischen 4 Wänden ankamen.